Systemische und traumasensible Familienberatung bei Konflikten – wenn alte Muster das Miteinander blockieren
Ein Raum für Verbindung – wenn Rollen eng geworden sind und Beziehung unter alten Konflikten leidet.
Vielleicht ist weniger ein Streit da, sondern ein Wunsch nach Verbindung, der zwischen alten Rollen, Erwartungen und unausgesprochenen Konflikten fast nicht mehr zu greifen ist. Oft zeigen sich darin alte Traumaspuren: Erfahrungen, die lange keinen Ausdruck fanden und heute Nähe und Verständnis erschweren.
Systemische und traumasensible Familienberatung bei Konflikten kann genau dort ansetzen – im Dazwischen.
Wann systemische und traumasensible Familienberatung bei Konflikten sinnvoll sein kann
Vielleicht erlebt Ihr gerade in Eurer Familie, dass …
Gespräche über Rollen oder Erwartungen immer wieder an derselben Stelle stocken
Verletzungen aus der eigenen Kindheit heute noch wirken – auch wenn niemand sie beim Namen nennt
einzelne Familienmitglieder sich zurückziehen – und niemand weiß, wie man sie erreichen kann
alte Rollen zwischen erwachsenen Geschwistern weiterwirken – obwohl Ihr längst ganz eigene Leben führt
es immer wieder dieselben Allianzen sind – auch wenn alle betonen, dass sie es anders machen wollen
die Vergangenheit still im Raum steht – auch wenn niemand mehr darüber spricht
Wie systemische und traumasensible Familienberatung mit Zukunftsmoment wirken kann – und wozu ich Euch einlade
Ich bin Eure Begleiterin für das, was dazwischen liegt. Für das, was (noch) keinen Namen hat – aber Gewicht.
Systemische und traumasensible Familienberatung bei Konflikten kann genau dort ansetzen – im Nicht-Wissen, im Zwischenraum, der mehr sagt als viele Worte. Oft zeigen sich hier Traumaspuren: alte Schutzmuster, die einst Nähe sichern sollten und sie heute erschweren. Ich bringe eine zusätzliche Perspektive ein: ein Blick von außen, der Euch unterstützt, eine neue Ordnung zu finden. Strukturiert, achtsam, mit Raum für Zwischentöne.
Hypnosystemisch arbeiten heißt: das nutzen, was bereits in uns wirkt – auch wenn es noch keine Worte hat. Nicht das Problem steht im Zentrum, sondern die Möglichkeit, sich selbst wieder als wirksam zu erleben.
Manchmal zeigen sich alte Verletzungen nicht in Worten – sondern in Rückzug, Erstarrung oder ständiger Anspannung. Auch das darf hier Raum haben. Ich verzichte auf Bewertungen und Zuschreibungen. Ich schaue nach dem, was dazwischen liegt: nach Unterschieden, nach Verbindung, nach Ressourcen. Nach dem, was helfen kann, wieder in Beziehung zu kommen – mit Euch selbst und miteinander.
Ich arbeite primär mit den Erwachsenen im Familiensystem – dort, wo neue Bewegung möglich wird. Kinder sind mitgemeint, auch wenn sie nicht im Raum sind. Wo es hilfreich ist, kann ihre aktive Beteiligung Teil des Prozesses werden – punktuell, behutsam und in Abstimmung.
Zukunftsmoment ist nicht Reparatur. Sondern eine Einladung, Eurer Beziehung wieder Gestalt zu geben. Und zu sehen, was Euch unterscheidet – und wo genau dort Nähe entstehen kann.
„Wir wurden in Beziehungen verletzt, also heilen wir auch in Beziehungen“
– Gabor Maté
Ich gestalte den Raum – was darin entsteht, gehört Euch
Auch in der systemischen und traumasensiblen Familienberatung bei Konflikten ist dieser Raum entscheidend: ein Ort, an dem etwas in Bewegung kommen darf – ohne dass es gedrängt wird. Oft zeigen sich darin Traumaspuren: alte Schutzmuster, die Nähe einst sichern sollten und sie heute erschweren. Ich kann Türen öffnen, aber nicht entscheiden, was durch sie eintritt. Wie bei einem gelungenen Fest hängt vieles von den Gästen ab: davon, was sie mitbringen. Womit sie bleiben. Und wofür sie bereit sind.
Meine Aufgabe ist es, diesen Raum zu halten: Mit Klarheit. Mit Achtung. Und mit einer Haltung, die nicht weiß, wie es ausgeht, aber bereit ist, mit allem da zu sein, was sich zeigt.
Zukunftsmoment ist für Euch, wenn Ihr …
Euch als Geschwister fast fremd geworden seid, aber das Band dennoch bleibt
als Eltern mit Euren erwachsenen Kindern eine neue Beziehung sucht – aber alte Muster wirken
Euch Nähe wünscht, aber Distanz gewählt habt
spürt, dass die Verantwortung übergroß geworden ist – und keiner weiß, wie loslassen geht
für Eure gewählte (neue) Lebensform Rollen, Loyalitäten und Zugehörigkeiten neu verhandelt müsst
Ich habe bei Kornelia 2 Sitzungen gemacht. In der ersten Sitzung haben wir eine Strukturaufstellung zu meinem Thema gemacht – in Einzelarbeit. Es ging dabei um die Beziehung zu meiner Familie, aus der ich mich ausgeschlossen fühle. Ich konnte aus der Strukturaufstellung für mich ableiten, wie ich gerne mit meiner Familie ins Gespräch gehen würde. Das habe ich gemacht und in der 2. Sitzung konnte ich von dem Gespräch berichten. Es hat mir sehr geholfen, mich zu sortieren und klarer zu werden, was ich möchte.
Ich würde immer wieder Kornelia als Beraterin aufsuchen, wenn ich Unterstützung brauche.
(Jana, Lehrerin)
Ich war bei Kornelia, da ich Orientierung gesucht habe im Umgang mit meiner Tochter. Zwar ist sie schon „groß“ und studiert, aber im letzten Herbst ist sie wieder zuhause eingezogen und das hat mich aus der Bahn geworfen. Meine Tochter ist depressiv und hat auch externe Unterstützung, aber ich merkte, dass ich nicht wusste, wie ich mit ihr umgehen soll. Ich bin nicht mehr „Mama meiner Tochter, die mich dringend braucht“ und ich wusste nicht, welche Rolle ich dann überhaupt noch für sie spiele. Die Gespräche mit Kornelia haben mir geholfen, zunächst für mich herauszufinden, welche Rolle ICH im Leben meiner Tochter einnehmen möchte.
Die Gespräch mit Kornelia sind sehr, sehr unterstützend. Manchmal sitzen wir einfach nur da und schweigen – sie drängt zu nichts und das ist sehr wohltuend.Unsere Gespräche finden online statt und das funktioniert wunderbar.
(Larissa, Business Coach)
Systemische und traumasensible Familienberatung bei Konflikten – welche Form zu Euch passt
Und vielleicht ist noch nicht klar, ob ein gemeinsamer Prozess jetzt der richtige Schritt ist, aber ebenso wenig fühlt es sich stimmig an, einfach so weiterzumachen. Dann könnte das für Euch sein:
„Innehalten im Nebel“: 90 Minuten zum Klären, Zuhören, Fragen – und um zu spüren, ob dieser Raum der richtige für Euch sein kann. Danach entscheidet Ihr, wie und in welcher Form es weitergehen soll.
„Ein gemeinsames Lauschen“
120 Minuten – in denen Beziehung sichtbar werden darf. Nicht in Argumenten, sondern in Zwischentönen.
„Ein längerer Atem“
4 Stunden Raum, in dem etwas beginnen darf. Vielleicht nicht laut. Aber spürbar.
„Ein Tag zwischen den Dingen“
8 Stunden Raum – nicht zur Lösung. Sondern zu dem, was schon lange mitgeht. Und jetzt gesehen werden möchte.
„Wenn Zeit sich weitet“
2 Tage und ein Raum, der trägt. Für das, was in Eile nicht hörbar ist – und in Tiefe Antwort geben kann.
Ein gemeinsames Wochenende mit 1 anderen Familie. Nicht zur Selbstdarstellung, sondern zum Mit- und Voneinanderhören. Offen. Verbunden. Wirksam.
Wenn Ihr spürt, dass das der richtige Zukunftsmoment sein könnte, lade ich Euch zu einem Orientierungsgespräch ein.
Achtsam. Persönlich. Und so, dass wir gemeinsam klären, was jetzt wirklich dran ist.
Die kleineren Formate sind z.T. auch online möglich.
Zukunftsmoment in Stade
Zugewandt
EIch höre Euch – auch da, wo Worte fehlen. Bei Zukunftsmoment geht es nicht um richtig oder falsch, sondern um Euer Erleben. Ich arbeite leise, respektvoll und mit voller Aufmerksamkeit für das, was Euch bewegt.
Verbunden
Beziehung entsteht nicht durch Rezepte, sondern durch Resonanz.
Ich begleite Euch so, dass Unterschiede sichtbar werden dürfen und neue Verbindung möglich wird.
Strukturiert
Veränderung braucht Raum und klare Orientierung. Ich gestalte mit Euch Prozesse, die Halt geben, ohne zu drängen. Präzise, transparent, im passenden Rhythmus. In Eurem Tempo, Eurer Sprache.
Systemische und traumasensible Beratung für Familien – jetzt Euren Zukunftsmoment gestalten
Meine Einladung:
Wenn sich in Dir etwas zu Wort meldet, vielleicht leise, vielleicht noch unsicher, aber irgendwie bereit – dann lass uns in einem Orientierungsgespräch herausfinden, ob Zukunftsmoment der richtige Raum für Euch sein kann.